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Rum | |
n. rum | |
Proper noun. Anatolia, or the area of former Byzantium (tlb, from an oriental viewpoint assumed by an orientalist) | |
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Rum | |
[1] aus Zuckerrohr, Melasse oder Saft durch Vergärung und Destillation gewonnener hochprozentiger Branntwein, der teilweise mit Karamelzucker gefärbt wird | |
[1] „Der junge Mann trank langsam den Thee, ass Gingerbreads und fünfzehn Marons glaçés. Die Damen lächelten. Er sagte: »Ein heller goldgelber Thee, meine Damen, mit feinem Rum, ist das anregendste Getränk von der Welt. Es führt uns Wärme in seiner goldenen Flüssigkeit zu und übt einen sanften Reiz auf unsere Geschmacksnerven aus, der sich über den Gesammtorganismus verbreitet wie ein süsser Dunst.“ | |
[1] „Murphy und William würden um ihren Rum kämpfen.“ | |
[1] „Cachaça ist ein Rum aus Zuckerrohr.“ | |
[1] Geografie: eine Insel der Inneren Hebriden in Schottland | |
[1] 'Englisch: „Mull was astern | |
Rum on the port | |
Eigg on the starboard bow. | |
Glory of youth | |
glowed in his soul: | |
Where is that glory now? | |
'Deutsch': Mull lag achteraus. | |
Rum an Backbord | |
Eigg an Steuerbord voraus. | |
Die Ruhmbegierde der Jugend | |
durchglühte seine Seele! | |
Wo ist diese Glut heute?“ | |
[1] Geografie: Ort in Tirol (Österreich) in der Nähe der Landeshauptstadt Innsbruck | |
[1] „Als im Jahre 1848 infolge einer versuchten Revolution der Aufenthalt in Innsbruck für einige Habsburger Prinzen zu gefährlich schien, wurden sie nach Rum evakuiert. Heute erinnert noch das Kaiserkreuz an diese Ereignisse.“ | |
[1] „In Rum machen Sie Urlaub am Land und sind doch nur einen Katzensprung von den Städten Innsbruck und Hall entfernt.“ | |