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Französischer Satz-Analysierer

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anatomie
     [1] Anatomie, Zergliederungskunst
organe
     [1] Organ
musculaire
     muskulär, Muskel-
charnu
et
     Konjunktion:
     [1] und
mobile
     Adjektiv:
     [1] veränderlich, wetterwendisch, beweglich
situé
     gelegen
     situer
          Verb:
          [1] hervorrufen, legen, stellen, identifizieren
à
     Präposition:
     leitet ein indirektes Objekt ein:
     [1a] nach einem Verb: siehe Anmerkung
     [1b] nach einem Substantiv: siehe Anmerkung
     [1c] nach einem Adjektiv: siehe Anmerkung
     örtlich (lokal):
     [2] Richtung: zu, nach, auf … zu, auf … hin
     [3] Ort: in, an, auf, bei, neben
     zeitlich (temporal):
     [4] Zeitpunkt: um, mit
     besitzanzeigend (possessiv):
     [5] être à quelqu’un: jemandem gehören, jemandes sein
     [6] als Ersatz für den Genitiv:
     Art und Weise (modal), Mittel (instrumental):
     [7] zu, mit
          [1a] Il donne le livre à son copain.
            Er gibt seinem Freund das Buch.
          [2] Je vais à la fête que Pierre organise.
            Ich gehe zu der Feier, die Pierre veranstaltet.
          [3] Ils sont déjà à l’aéroport.
            Sie sind schon am / im / beim Flughafen.
          [4] À huit ans, un enfant n’a pas fini de grandir.
            Im Alter von acht Jahren (Mit acht Jahren) hat ein Kind noch nicht aufgehört zu wachsen.
          [4] Je dois partir à midi et quart.
            Um Viertel nach zwölf muss ich weg.
          [5] Ce livre est à mon père. (aber: C’est le livre de mon père.)
            Dieses Buch gehört meinem Vater. / Das ist das Buch meines Vaters.
          [6] umgangssprachlich: C'est le livre à ma sœur.
            Das is' das Buch von meiner Schwester.
          [6] Charlie Chaplin avait un style bien à lui.
            Charlie Chaplin hatte seinen eigenen Stil.
          [6] À mon avis, ce n’est pas vrai.
            Meines Erachtens / Meiner Meinung nach ist das nicht wahr.
          [7] Nous sommes allés à pied.
            Wir sind zu Fuß gelaufen.
le
     Artikel:
     [1] der bestimmte männliche Artikel: der, die, das
          [1] Le prisonnier qui s'était enfui avait espéré gagner rapidement l'étranger, mais le gendarme l'a interpellé avant. = Der Gefangene, der entflohen war, hatte gehofft, das Ausland schnell zu erreichen, aber der Gendarm hat ihn zuvor verhaftet.
          [1] Au chrétien, il importe de chanter la louange du Seigneur. = Dem Christen ist es wichtig, das Lob des Herrn zu singen.
          [1] Le hasard est maître du destin de l'­homme. = Der Zufall ist Herr des Schicksals des Menschen.
     Pronomen:
     [1] Pronomen, das ein direktes Objekt männlichen grammatischen Geschlechtes vertritt: ihn, sie, es
     [2] Pronomen, das in der Rolle des direkten Objektes einen anderen Satz oder eine in der Sprachsituation evidente Tatsache vertritt: es, das
          [1] Mon père est sur son lit de mort, le cancer va le tuer. = Mein Vater liegt auf dem Totenbett. Der Krebs wird ihn bald töten.
          [1] Le cadavre du roi ne fut trouvé qu'après quelques jours. On le lava avant de l­'­enterrer. = Die Leiche des Königs wurde erst nach einigen Tagen gefunden. Man wusch sie und vergrub sie dann.
          [1] Achète un cahier et apporte-le en classe! = Kauf ein Heft und bring es in die Klasse mit!
          [2] Qu'il soit malade, je ne le crois pas. = Dass er krank ist - ich glaube es nicht.
          [2] Un riche qui ne voudrait pas s'enrichir encore, je ne l'­ai jamais vu. = Ein Reicher, der nicht noch reicher werden möchte, das habe ich nie erlebt.
          [2] Nachdem der Sprecher etwas Verstörendes gesehen hat: Je ne peux pas le croire! = Das kann ich nicht glauben!
intérieur
     Adjektiv:
     [1] innerer, innere, inneres; auch: innerlich, intern, inwendig
de
     Präposition:
     örtlich (lokal):
     [1] Herkunft, Ursprung: von, von …her, aus, aus … heraus
     zeitlich (temporal):
     [2] Anfangszeitpunkt: von, ab
     besitzanzeigend (possessiv):
     [3] als Ersatz für den Genitiv: von
     [4] Stoff, Material: aus
     [5] Inhalt:
     [6] als Apposition:
          [1] Je viens de Sarrebruck.
            Ich komme aus Saarbrücken.
          [2] Il travaille de 8h à 12h.
            Er arbeitet von 8 bis 12 Uhr.
          [3] C’est la voiture de ma petite amie.
            Das ist das Auto meiner Freundin.
(umgangssprachlich: Das ist das Auto von meiner Freundin.)
          [4] Il porte des gants de laine.
            Er trägt Handschuhe aus Wolle.
          [5] Elle boit une tasse de thé.
            Sie trinkt eine Tasse Tee.
          [6] La ville de Paris se trouve en France.
            (Die Stadt) Paris liegt in Frankreich.
la
     [1] bestimmter Artikel für das Femininum: die
          [1] La mère de mon oncle est malade.
            Die Mutter meines Onkels ist krank.
     [1] Personalpronomen im Femininum als Objekt
     === {{Wortart, Substantiv, Französisch}}, (m) ===
     [1] Musik: a, A
bouche
     [1] Öffnung im unteren Teil des menschlichen Gesichtes hauptsächlich zur Nahrungsaufnahme und zur Lautbildung benutzt
     [2] wird für eine Person gesagt, die man zu ernähren hat
     [3] heißt, wenn von Pferden und einigen anderen Tieren die Rede ist, das Maul
     [4] Öffnung eines Gegenstands, zum Beispiel einer Waffe, an der das Projektil austritt
     [5] meistens im Plural: Stelle, an der ein Gewässer in ein größeres fließt
          [1] Ouvre la bouche !
             Mach den Mund auf!
          [2] Il a tous les jours cinquante bouches à nourrir.
             Er hat täglich fünfzig Menschen zu ernähren.
          [3] Ce cheval a la bouche sensible.
             Dieses Pferd hat ein empfindliches Maul.
          [4] Ce canon se charge par la bouche.
             Das ist eine Vorderladerkanone.
          [5] Un vaisseau m'a conduit jusqu'aux bouches du Tibre.
             Mit einem Schiff bin ich bis zur Mündung des Tibers gefahren.
     boucher
          Verb:
          [1] pfropfen, stopfen, verstopfen, zustopfen
et
     Konjunktion:
     [1] und
permettant
     permettre
          Verb:
          [1] erlauben, gestatten
          [2] ermöglichen
               [1] Le professeur ne permet pas à ses élèves de boire en classe.
                 Der Lehrer erlaubt seinen Schülern nicht, in der Klasse zu trinken.
               [2] Ce logiciel permet de crypter des fichiers.
                 Diese Software ermöglicht Dateiverschlüsselung.
de
     Präposition:
     örtlich (lokal):
     [1] Herkunft, Ursprung: von, von …her, aus, aus … heraus
     zeitlich (temporal):
     [2] Anfangszeitpunkt: von, ab
     besitzanzeigend (possessiv):
     [3] als Ersatz für den Genitiv: von
     [4] Stoff, Material: aus
     [5] Inhalt:
     [6] als Apposition:
          [1] Je viens de Sarrebruck.
            Ich komme aus Saarbrücken.
          [2] Il travaille de 8h à 12h.
            Er arbeitet von 8 bis 12 Uhr.
          [3] C’est la voiture de ma petite amie.
            Das ist das Auto meiner Freundin.
(umgangssprachlich: Das ist das Auto von meiner Freundin.)
          [4] Il porte des gants de laine.
            Er trägt Handschuhe aus Wolle.
          [5] Elle boit une tasse de thé.
            Sie trinkt eine Tasse Tee.
          [6] La ville de Paris se trouve en France.
            (Die Stadt) Paris liegt in Frankreich.
percevoir
     Verb:
     [1] auffassen, perzipieren, wahrnehmen
le
     Artikel:
     [1] der bestimmte männliche Artikel: der, die, das
          [1] Le prisonnier qui s'était enfui avait espéré gagner rapidement l'étranger, mais le gendarme l'a interpellé avant. = Der Gefangene, der entflohen war, hatte gehofft, das Ausland schnell zu erreichen, aber der Gendarm hat ihn zuvor verhaftet.
          [1] Au chrétien, il importe de chanter la louange du Seigneur. = Dem Christen ist es wichtig, das Lob des Herrn zu singen.
          [1] Le hasard est maître du destin de l'­homme. = Der Zufall ist Herr des Schicksals des Menschen.
     Pronomen:
     [1] Pronomen, das ein direktes Objekt männlichen grammatischen Geschlechtes vertritt: ihn, sie, es
     [2] Pronomen, das in der Rolle des direkten Objektes einen anderen Satz oder eine in der Sprachsituation evidente Tatsache vertritt: es, das
          [1] Mon père est sur son lit de mort, le cancer va le tuer. = Mein Vater liegt auf dem Totenbett. Der Krebs wird ihn bald töten.
          [1] Le cadavre du roi ne fut trouvé qu'après quelques jours. On le lava avant de l­'­enterrer. = Die Leiche des Königs wurde erst nach einigen Tagen gefunden. Man wusch sie und vergrub sie dann.
          [1] Achète un cahier et apporte-le en classe! = Kauf ein Heft und bring es in die Klasse mit!
          [2] Qu'il soit malade, je ne le crois pas. = Dass er krank ist - ich glaube es nicht.
          [2] Un riche qui ne voudrait pas s'enrichir encore, je ne l'­ai jamais vu. = Ein Reicher, der nicht noch reicher werden möchte, das habe ich nie erlebt.
          [2] Nachdem der Sprecher etwas Verstörendes gesehen hat: Je ne peux pas le croire! = Das kann ich nicht glauben!
sens
     [1] Bedeutung; Sinn
     [2] Sinn
     [3] Richtung
     [4] Verstand
     sentir
          [1] (transitiv) einen Sinneseindruck aufnehmen: wahrnehmen; bemerken
            [a] (transitiv) durch die Sinne (ausgenommen Gehör- und Gesichtssinn) körperlich wahrnehmen: fühlen, spüren; verspüren
            [b] (transitiv) eine subjektive Wahrnehmung, Empfindung, einen subjektiven Eindruck von etwas gewinnen oder haben: empfinden, fühlen, spüren
            [c] (transitiv) (belletristisch) eine innere, seelische, gefühlsmäßige Regung haben; einen inneren Antrieb empfinden: verspüren
            [d] (reflexiv) (veraltend) des Ablaufs (eines Ereignisses) gewahr werden; die Nachwirkungen (eines Ereignisses) spüren: sich gewahren, sich gewahr sein; nachgehen, nachschwingen
          [2] (transitiv)
            [a] mittels des Geschmackssinns bewusst wahrnehmen: etwas schmecken, etwas kosten
            [b] einen bestimmten Geschmack aufweisen: schmecken nach etwas
          [3]
            [a] (transitiv) mittels des Geruchssinns (eine Ausdunstung) wahrnehmen: riechen
            [b] (transitiv) bemüht sein den Geruch von etwas wahrzunehmen dadurch, dass man prüfend Luft durch die Nase einzieht: an etwas riechen, schnüffeln, schnuppern; beriechen
            [c] (transitiv) einen bestimmten Geruch verbreiten: riechen, (angenehm riechen) duften, (unangenehm riechen) stinken
            [d] (transitiv) (von Tieren über deren Geruchssinn) mittels des Geruchssinns einer Spur folgen, nachgehen: spüren
            [e] (intransitiv) (Kanada, umgangssprachlich) an einem bestimmten Ort heimlich und unberechtigt etwas durchsuchen, um seine Informationsgier zu befriedigen: herumschnüffeln, herumspionieren
          [4] (transitiv) sich einer Sache bewusst sein beziehungsweise bewusst werden
          [5] (transitiv) intuitiv erfassen; mit Feingefühl ahnen: erahnen; wittern
          [6] (transitiv) (über einen Schriftsteller, einen Künstler und dessen schöpferische Tätigkeit) für seine Erzähl- beziehungsweise Schreibkunst empfänglich sein, es grundlegend verstehen
          [7] (transitiv) (von Gläubigen über Gott) durch den Glauben oder durch mystische Intuition erkennen, vernehmen, wahrnehmen
          [8] (transitiv) durch eine kunstsinnige Feinfühligkeit ein ästhetisches Empfinden haben für etwas
          [9] (transitiv) (im übertragenen Sinne zu [3c]) durch die Art, die Eigenschaften einer Sache einen bestimmten Anblick bieten beziehungsweise Eindruck erwecken: riechen nach; aussehen, scheinen, wirken, mit etwas zu tun haben
          [10] (reflexiv) (veraltend) sich seiner selbst, seiner Stärken, seiner Fähigkeiten bewusst sein
          [11] (reflexiv) etwas in sich (ver)spüren (um etwas zu tun); jemandem danach sein (etwas zu tun)
          [12] (reflexiv) (nur mit Negation)
            [a] (aufgrund einer Krankheit, einer starken körperlichen Verausgabung) kein Gefühl, kein Bewusstsein mehr für den eigenen Körper besitzen: sich nicht mehr spüren (können)
            [b] (mit einer Empfindung als präpositionalen Objekt hinter de:) ne pas se sentir de … außer sich sein vor …, außer sich geraten vor … die Selbstbeherrschung verlieren vor …
            [c] (umgangssprachlich) kopflos sein, nicht mehr recht bei Verstand sein; die Nerven verlieren, kopflos werden: ‘ne Meise haben, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben; ausflippen, ausrasten, durchdrehen, den Kopf verlieren
          [13] (reflexiv) von seinem körperlichen oder seelischen Zustand, von seiner gegenwärtigen Lage eine bestimmte Empfindung haben: sich fühlen
          [14] (reflexiv) eine körperliche, moralische, geistige Disposition, Hang haben: anwandeln, verspüren
          [15] (reflexiv) spürbar sein; erspüren, ertasten
          [16] (reflexiv) (veraltend, belletristisch)
            [a] ein körperliches Gebrechen fortwährend als schwer erträglich empfinden: leiden an, unter
            [b] von dem Einfluss, den Folgen, der Nachwirkung von etwas betroffen sein: leiden unter
               [1] Nous sentions son incertitude.
                 Wir spürten seine/ihre Unsicherheit.
               [1a] En tâtant ici, tu sentiras une bosse.
                 Wenn du hier entlangtastest, wirst du eine Beule spüren.
               [1a,1b] (bildhaft:) Le pet qui ne peut sortir
                 A maintz la mort fait sentir.
                 Et le pet de son chant donne
                 La vie à mainte personne. …
                 :Ein Furz, welcher blieb stecken
                 :Ließ manchen den Tod schmecken.
                 :Und der Furz gab mit seinem Ton
                 :Das Leben schon mancher Person. …
               [1b] « Une saveur âcre qu’elle sentait dans sa bouche la réveilla. »
                 Ein bitterer Geschmack, den sie im Munde spürte, weckte sie auf.
               [1b] « Je sentais que j’aurais pu rester sans rencontrer ces plaisirs inconnus et que ma tristesse n’était pas seule à m’avoir privé d’eux. »
                 Ich spürte, dass ich hätte bleiben können, ohne Begegnung mit diesen unbekannten Freuden, und dass es nicht meine Traurigkeit allein war, die mir diese versagt hatte.
               [1c] « Il arrive souvent que notre âme sent du plaisir lorsqu'elle a un sentiment qu'elle ne peut pas démêler elle-même, et qu'elle voit une chose absolument différente de ce qu'elle sait être, ce qui lui donne un sentiment de surprise dont elle ne peut pas sortir. »
                 Oftmals kommt es vor, dass unsere Seele Freude verspürt, wenn sich in ihr ein Gefühl regt, dass sie selbst nicht deuten kann, und wenn sie etwas sieht, das völlig verschieden ist von dem, was sie definitiv weiss, was sie dann in ein Gefühl der Überraschung setzt, in dem sie gefangen bleibt.
               [1c] « Il reconnut qu'il avait peur. Il entra deux fois dans des cafés pleins de monde. Lui aussi, comme Cottard, sentait un besoin de chaleur humaine. »
                 Er gestand sich ein, dass er Angst hatte. Zweimal ging er in gut besuchte Cafés. Wie Cottard verspürte auch er ein Bedürfnis nach menschlicher Wärme.
               [1d] « Un cœur noble se sent de sa noble origine. »
                 Ein edles Herz ist sich seiner edlen Herkunft gewahr.
               [1d] «Il se sentira longtemps de cette blessure. »
                 Diese Verletzung wird ihm noch lange nachgehen.
               [1d] « Il a fait une grande perte au jeu, il s'en sentira longtemps. »
                 Er machte beim Spiel einen großen Verlust, den wird er noch lange spüren.
               [2a] Elle sentait la sauce avec la langue.
                 Sie schmeckte mit der Zunge die Soße.
               [2b] La soupe sent le poisson.
                 Die Suppe schmeckt nach Fisch.
               [3a] Ça sentait le pétrole à plein nez.
                 Das Petroleum stieg einem in die Nase. (Es roch stark nach Petroleum.)
               [3b] « Tenez, en longeant ce mur, nous allons sentir les lilas. C'est une senteur délicieuse. »
                 Passen Sie auf, wenn wir an dieser Mauer entlanggehen, werden wir Flieder schnuppern. Ein köstlicher Geruch ist das.
               [3c] La viande est avariée, elle sent.
                 Das Fleisch ist verdorben; es stinkt.
               [3d] « On ne conçoit pas, mais on voit, on ne peut qu'admirer comment le chien sent souvent après plusieurs heures l'empreinte légère du pied d'un lièvre. »
                 Man begreift es nicht, aber man sieht es und kann nur darüber staunen, wie ein Hund, oft noch nach mehreren Stunden, nach der losen Fährte eines Hasens spürt.
               [3e] « Quand je commencerai à sentir, les voisins vont appeler la police. Bingo, Taubin ! Y vont t'avoir. »
                 Wenn ich anfange herumzuschnüffeln, werden meine Nachbarn die Polizei rufen. Bingo, Maulwürfchen ! Die werden dich schnappen.
               [4] « Il s'était mis, pour ne plus sentir la misère de son existence, à travailler éperdument. »
                 Er fing an wie verzweifelt zu arbeiten, um sein elendes Leben nicht mehr zu sehen.
               [5] « C'est bien la femme qu'il te faut. Elle te rendra heureux. Tu sais, entre elles, les femmes sentent ça. »
                 Du brauchst unbedingt eine Frau. Sie wird dich glücklich machen. Weißt du, Frauen wittern so etwas, wenn sie unter sich sind.
               [6] « Sur d'autres sujets voisins de Racine, il [La Harpe] est incomplet; il sent peu Molière ».
                 Zu anderen Themen im Umkreis von Racine zeigt er [La Harpe] Lücken; er begreift wenig von Molière
               [7, 1] « L’âme ne peut se mouvoir, s’éveiller, ouvrir les yeux, sans sentir Dieu. On sent Dieu avec l’âme, comme on sent l’air avec le corps. »
                 Die Seele kann sich nicht rühren, nicht erwachen, nicht die Augen öffnen, ohne Gott zu erkennen. Die eigene Seele nimmt Gott wahr, wie der eigene Leib den Wind wahrnimmt.
               [8] « D'autres artistes sentent vivement mais n'ont point de raisonnement abstrait, et comme les précédents, leur communion avec le monde est peu profonde. »
                 Andere Künstler wiederum empfinden lebhaft, können jedoch keinem abstrakten Gedankengang folgen, und wie bei den vorgenannten ist ihre Verbundenheit mit der Welt nicht sehr tief.
               [9] Esperons que cet article-ci sent l'effort.
                 Hoffentlich merkt/sieht man diesem Eintrag hier den Aufwand an.
               [10] « Ça me flatte, vois-tu, que tu aies reconnu sur ma figure que je n'étais pas une femme à laisser un enfant sur le pavé. On n'est pas riche, mais on se sent. »
                 Weißt du, es schmeichelt mir schon, dass du mir vom Gesicht abgelesen hast, dass ich keine Frau bin, die ihr Kind auf die Straße setzt. Wir sind zwar nicht reich, aber wir sind uns unserer Stärken bewusst.
               [11] Elle se sent la force de s'attaquer à ce problème.
                 Sie fühlt sich stark genug, dieses Problem anzugehen.
               [11] Tu te sens pas d'y aller, la nuit?
                 Dir ist wohl nicht danach heute Nacht dort hinzugehen?
               [12a] « On a craint pour moi une fièvre cérébrale Mon corps était bien au lit sous l'apparence du sommeil, mais mon âme galopait dans je ne sais quelle planète. Pour parler tout simplement, je n'y étais plus et je ne me sentais plus. »
                 Man befürchtete schon, ich könnte ein Hirnfieber haben Wohl lag mein Leib auf dem Bett und schien zu schlafen, aber meine Seele galoppierte auf ich weiß nicht welchem Planeten herum. Um es einfach zu sagen, ich war nicht mehr da und ich war nicht mehr bei mir.
               [12b] « À ces mots le Corbeau ne se sent pas de joye : / Et pour monstrer sa belle voix, / Il ouvre un large bec, laisse tomber sa proye. »
                 Auf diese Worte hin ist der Rabe ganz außer sich vor Freude : / Und um seine schöne Stimme zu zeigen, / Macht er einen großen Schnabel auf, lässt seine Beute fallen.
               [12b] Elle ne se sentait plus de colère.
                 Sie geriet vor Zorn ganz außer sich.
               [12c] Alors, tu ne te sens plus!?
                 Du hast wohl ’ne Meise!? Sag mal, flippst du jetzt völlig aus?
               [13] Comment vous sentez-vous? – Moi, je me sens bien.
                 Wie fühlen Sie sich? – Ich fühle mich gut.
du
     de
          Präposition:
          örtlich (lokal):
          [1] Herkunft, Ursprung: von, von …her, aus, aus … heraus
          zeitlich (temporal):
          [2] Anfangszeitpunkt: von, ab
          besitzanzeigend (possessiv):
          [3] als Ersatz für den Genitiv: von
          [4] Stoff, Material: aus
          [5] Inhalt:
          [6] als Apposition:
               [1] Je viens de Sarrebruck.
                 Ich komme aus Saarbrücken.
               [2] Il travaille de 8h à 12h.
                 Er arbeitet von 8 bis 12 Uhr.
               [3] C’est la voiture de ma petite amie.
                 Das ist das Auto meiner Freundin.
(umgangssprachlich: Das ist das Auto von meiner Freundin.)
               [4] Il porte des gants de laine.
                 Er trägt Handschuhe aus Wolle.
               [5] Elle boit une tasse de thé.
                 Sie trinkt eine Tasse Tee.
               [6] La ville de Paris se trouve en France.
                 (Die Stadt) Paris liegt in Frankreich.
     le
          Artikel:
          [1] der bestimmte männliche Artikel: der, die, das
               [1] Le prisonnier qui s'était enfui avait espéré gagner rapidement l'étranger, mais le gendarme l'a interpellé avant. = Der Gefangene, der entflohen war, hatte gehofft, das Ausland schnell zu erreichen, aber der Gendarm hat ihn zuvor verhaftet.
               [1] Au chrétien, il importe de chanter la louange du Seigneur. = Dem Christen ist es wichtig, das Lob des Herrn zu singen.
               [1] Le hasard est maître du destin de l'­homme. = Der Zufall ist Herr des Schicksals des Menschen.
          Pronomen:
          [1] Pronomen, das ein direktes Objekt männlichen grammatischen Geschlechtes vertritt: ihn, sie, es
          [2] Pronomen, das in der Rolle des direkten Objektes einen anderen Satz oder eine in der Sprachsituation evidente Tatsache vertritt: es, das
               [1] Mon père est sur son lit de mort, le cancer va le tuer. = Mein Vater liegt auf dem Totenbett. Der Krebs wird ihn bald töten.
               [1] Le cadavre du roi ne fut trouvé qu'après quelques jours. On le lava avant de l­'­enterrer. = Die Leiche des Königs wurde erst nach einigen Tagen gefunden. Man wusch sie und vergrub sie dann.
               [1] Achète un cahier et apporte-le en classe! = Kauf ein Heft und bring es in die Klasse mit!
               [2] Qu'il soit malade, je ne le crois pas. = Dass er krank ist - ich glaube es nicht.
               [2] Un riche qui ne voudrait pas s'enrichir encore, je ne l'­ai jamais vu. = Ein Reicher, der nicht noch reicher werden möchte, das habe ich nie erlebt.
               [2] Nachdem der Sprecher etwas Verstörendes gesehen hat: Je ne peux pas le croire! = Das kann ich nicht glauben!
goût
     Geschmack
et
     Konjunktion:
     [1] und
de
     Präposition:
     örtlich (lokal):
     [1] Herkunft, Ursprung: von, von …her, aus, aus … heraus
     zeitlich (temporal):
     [2] Anfangszeitpunkt: von, ab
     besitzanzeigend (possessiv):
     [3] als Ersatz für den Genitiv: von
     [4] Stoff, Material: aus
     [5] Inhalt:
     [6] als Apposition:
          [1] Je viens de Sarrebruck.
            Ich komme aus Saarbrücken.
          [2] Il travaille de 8h à 12h.
            Er arbeitet von 8 bis 12 Uhr.
          [3] C’est la voiture de ma petite amie.
            Das ist das Auto meiner Freundin.
(umgangssprachlich: Das ist das Auto von meiner Freundin.)
          [4] Il porte des gants de laine.
            Er trägt Handschuhe aus Wolle.
          [5] Elle boit une tasse de thé.
            Sie trinkt eine Tasse Tee.
          [6] La ville de Paris se trouve en France.
            (Die Stadt) Paris liegt in Frankreich.
articuler
certains
     einige, manche
     certain
          sicher, gewiss
sons
     son
          Klang, Geräusch, Schall
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