Wille | |
[1] ein alle Handlungen bestimmendes Streben | |
[1] Er hat einen starken Willen. | |
[1] Es ist im tiefsten Interesse jedes Erblassers, dass im nachhinein geklärt wird, war sein Wille noch frei und gültig? Oder war sein Wille bestimmt durch Erkrankungen? | |
[1] Das Problem der gemeinsamen [europäischen] Sicherheits- und Verteidigungspolitik der letzten 15 Jahre ist immer der mangelnde politische Wille gewesen [...]. | |
[1] [Erika Steinbach:] „[...] Ein solches Ignorieren unseres Rechts wagt keine Bundesbehörde auf eigene Verantwortung. Da steht ein politischer Wille dahinter. Am Recht vorbei.“ | |
[1] Eine Runde Sekt zur Begrüßung muss sein, bevor es offiziell losgeht - leider nur per Video, aber der gute Wille zählt. | |
[1] Den afrikanischen Medien fehlt also nicht der Wille, die Ursachen der Flüchtlingskrise zu hinterfragen. Es mangelt an Mitteln, Struktur, Pressefreiheit oder auch dem qualifizierten Personal. | |
[1] Der freie Wille ist eine Illusion. Mit dieser Aussage ritten Hirnforscher in den letzten Jahren eine schmerzliche Attacke auf das menschliche Selbstbewusstsein. | |