Reim | |
[1] lautliche Übereinstimmung oder Ähnlichkeit in gleicher Position bei sprachlichen Ausdrücken | |
[1] In vielen Gedichten enden die Verse mit einem Reim. | |
[1] „Dann hatte er die Gabe, alles, was er sagte, in Reime zu bringen, wenn er gerade wollte; es wurde keine Hochzeit gehalten, bei der Ulenvater nicht seinen Vers sagte, und jedesmal einen anderen.“ | |
[1] „Für den Reim ergibt sich die gleiche Situation wie für die Alliteration.“ | |
Konjugierte Form: | |
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs 'reimen' | |
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs 'reimen' | |