Gehirn | |
[1] Anatomie: der im Kopf gelegenen Teil des Zentralnervensystems der Wirbeltiere | |
[2] Vergleichende Anatomie: der Ansatz zur Bildung von Nervenzentren | |
[3] umgangssprachlich: Verstand, Denkvermögen | |
[1] Das Gehirn selbst ist schmerzunempfindlich. | |
[1] Übermäßiger Drogenkonsum zerstört die Zellen im Gehirn. | |
[1] „Daß es ihm schon vor zwanzig Jahren gelungen war, aus animalischen Zellen unter dem Einfluß des magnetischen Feldes und durch mechanische Rotation vollständig ausgebildete Gehirne auf Glasplatten wachsen zu lassen, -- Gehirne, die, nach allem zu schließen, sogar selbständig zu denken vermochten, -- hatte zwar hie und da in Zeitungen gestanden, -- wissenschaftliches, tieferes Interesse aber hatte es nicht geweckt.“ | |
[1] „Das Gehirn allerdings arbeitete noch gut, noch relativ gut.“ | |
[1] Mancherorts steht das Gehirn des Kalbes auf der Speisekarte, in Butter geschwenkt und mit einem leichten Blattsalat als Beilage. | |
[2] Sobald die Nervenzentren komplexer werden, wie bei den höherentwickelten Insekten, sprechen wir von Gehirnen. | |
[3] Sie zermarterte sich das Gehirn, konnte aber partout nicht auf Rolfs Nachnamen kommen. | |
[3] Haben sie dir das Gehirn amputiert? Du kannst doch keine Plastiktüten in den offenen Kamin schmeißen! | |