Genosse | |
[1] jemand, der eine andere Person durch bestimmte Lebensbereiche oder Unternehmungen begleitet | |
[2] parteioffizielle Anrede und Bezeichnung in politisch links orientierten Parteien, Vereinen, Gruppierungen und so weiter | |
[3] bis 1990 offizielle Anrede in der NVA, der Volkspolizei, des MfS und Ähnlichem in der ehemaligen DDR | |
[4] offizielle Anrede in einigen realsozialistischen (ehemalige Sowjetunion, Bulgarien unter anderem) sowie anderen sozialistischen Staaten (China) und in deren bewaffneten Organen | |
[5] Mitglied einer Genossenschaft | |
[1] Die Genossen tagen nebenan. | |
[1] „Antrag der Abgeordneten Anna Elisabeth Aumayr und Genossen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über das Inverkehrbringen von Zier-, Gemüse- und Obstarten (Pflanzgutgesetz 1997) , BGBl. I Nr. 73/1997, geändert wird (833/A)“ | |
[2] Die Versammlung der Genossen fand letzten Donnerstag statt. | |
[2] „Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des »Yeah, Yeah, Yeah!«, und wie das alles heißt, sollte man doch Schluß machen. Ja?!“ (Walter Ulbricht) | |
[2] „Genossen und Genossinnen, wir nehmen keinen Stimmzettel in die Hand, wir wählen nicht.“ | |
[2] „So etwas kennen die Genossen seit vielen Jahren nicht.“ | |
[2] „Doch allzu konkret werden die Genossen nicht.“ | |
[3] „Gestatten Sie, dass ich eintrete, Genosse Oberst?“ | |
[4] „Verkehrskontrolle. Genosse Bürger, fahren Sie rechts ran und hauchen Sie mich mal an!.“ | |