刺す はドイツ語で
erstechen
ドイツ語の定義
刺す | |
schieben, stoßen | |
stechen, beißen | |
durchstechen, lochen |
その他の翻訳と定義
erstechen | |
erstechen | ||
Verb: | ||
[1] jemanden oder etwas mit einem spitzen Gegenstand (meist mit einem Messer) töten | ||
[1] In einem irrsinnigen Eifersuchtsanfall erstach der Familienvater seine Frau. |
durchstechen | ||
刺す |
durchstechen | ||
[1] trans.: mit einem Stich durchdringen, durchbohren | ||
[1] Einige Mitglieder der Aum-Sekte haben 1995 einen Anschlag in Tokio verübt, indem sie mit Sarin gefüllte Beutel in verschiedenen Zügen der U-Bahn deponierten und durchstachen. | ||
[1] Sein Schädel war teilweise durchstochen worden. Die Eisenstange muss plötzlich herabgefallen sein und ihn unerwartet getroffen haben. | ||
[1] Den vorderen linken Reifen sollen sie mit einem spitzen Gegenstand durchstochen haben. | ||
[1] Seine Krieger, die nach Rache für seinen Tod dürsteten, warfen ihre Speere und durchstachen die Ungeheuer. | ||
[1] Um ihn an seinem Vormarsch zu hindern, durchstachen die Aufständischen zwischen 1583 und 1586 an mehreren Stellen die Deiche, wodurch große Teile von Nordflandern überschwemmt wurden. | ||
[1] trans.: mit etwas Spitzem durch etwas stechen | ||
[2] trans.: vertrauliche Informationen weitergeben | ||
[1] »Ich spiele mit dem Gedanken, mir die Zunge durchstechen zu lassen. Die Bräute stehen drauf.« | ||
[1] Der erhaltene Kupferstein wird geröstet und über einem Krummofen zu Schwarzkupfer durchgestochen, welches durchs Saigern entsilbert wird. | ||
[1] Diese raffinierte Magnetjuwelen können Kleidung, Taschen, Gürtel und Hüte schmücken, ohne sie durchzustechen, oder Ihre Krawattenklammer und Ihre Manschettenknöpfe ersetzen. | ||
[2] Im sich kritisch gebenden Medienkritik-Jargon bezeichnet durchstechen die Weitergabe von Informationen aus vertraulichen Gesprächen, Kommissionen, Gremien usw. an Mitglieder der Medien und ist Teil der Kommunikation zwischen politischen Akteuren und Journalisten (weshalb das Verb oft als Metapher für eine gewaltsame, punktuelle Öffnung des Zeltes der Verschwiegenheit angesehen wird). | ||
[2] Auch wenn die US-Geheimdienste noch Leaker verfolgen, die unkontrolliert Informationen an WikiLeaks weitergeben, so scheinen diejenigen, die gezielt Informationen an bestimmte Medien durchstechen, unbehelligt zu bleiben. |
lochen | ||
刺す |
lochen | ||
Verb: | ||
[1] etwas mit einem Loch oder mehreren Löchern versehen | ||
[1] Vor dem Kinosaal lochte ein Mitarbeiter die Eintrittskarten für den Film. |
beißen | ||
咬む, 嚙む | ||
食う, 刺す |
beißen | ||
Verb: | ||
[1] trans.: die Zähne in etwas schlagen | ||
[2] intransitiv: scharf, stechend oder ätzend sein | ||
[3] süddeutsch: jucken, einen akuten Juckreiz verursachen | ||
[1] Der Nachbarshund hat mich gebissen. | ||
[2] Die Zwiebeln beißen in den Augen. | ||
[3] Es beißt mich am Rücken, würdest du mal kratzen? |
stecken | ||
動詞. 他動詞 ~を突き刺す。 | ||
動詞. 他動詞 ~をピン止めする。 | ||
動詞. 自動詞 突き刺さる。 |
Stecken | ||
[1] süddeutsch: langes Stück Holz; Stock, Stab, Stange | ||
[1] Als ihm beim Wandern langsam die Beine schwer wurden, schnitt er sich am Wegesrand einen Stecken ab. | ||
[1] „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ | ||
Verb: | ||
[1] trans.: etwas in etwas anderes hineindrücken oder einfügen | ||
[2] in etwas hineingedrückt oder eingefügt sein, festgeklemmt sein | ||
[3] ugs., trans.: jemandem etwas mitteilen | ||
[4] ugs., trans.: mit etwas aufhören | ||
[1] Den USB-Stick steckt man hier in die Öffnung und schon kann man darauf zugreifen. | ||
[1] Er steckte (nicht „stak“) seine Hände in die Taschen. | ||
[2] Das Messer steckte/stak in seinem Rücken. | ||
[3] Der Mathematiklehrer steckte mir, dass wir morgen eine kleine Arbeit schreiben werden. | ||
[4] Steck’s! (= hör auf damit) |
stechen | ||
刺す | ||
食う, 刺す |
Stechen | ||
[1] durchdringender Schmerz, Stich | ||
[2] in einem Sportwettkampf die Entscheidung um den Sieg zwischen den punktgleich Führenden | ||
[3] das ruckartige Zustoßen mit einem scharfen Gegenstand | ||
[1] Morgens beim Zubinden der Schnürsenkel verspürte er bereits ein leichtes Stechen im Rücken, das dann im Laufe des Tages immer stärker wurde. | ||
[2] Am 18. Loch benötigt er ein Birdie, um das Golfturnier mit 280 Schlägen zu gewinnen; bei einem Par kommt es zu einem Stechen mit zwei weiteren Spielern, die ebenfalls 281 Schläge gebraucht haben. | ||
[3] Beim Stechen hält man am besten den Arm gerade und bewegt den ganzen Körper nach vorne. | ||
Verb: | ||
[1] einen spitzen Gegenstand wie eine Nadel in einen anderen Gegenstand treiben | ||
[2] jemanden oder sich selbst durch einen Stich verletzen | ||
[3] als Tier (Biene) oder auch Pflanze (Dornen, Nadeln) Personen mit stechenden Werkzeugen verletzen | ||
[4] Schmerzen oder Ähnliches, der sich wie ein Stich anfühlen, bereiten | ||
[5] als brennende Sonne unangenehm für die Haut und das Wohlbefinden sein | ||
[6] Kartenspiel: eine höherwertige Karte auf den Tisch legen | ||
[7] Bildende Kunst: Bilder in Kupfer oder Stahl einritzen | ||
[8] Sport: unentschiedenen Wettkampf durch Wiederholung entscheiden | ||
[9] umgangssprachlich: den Geschlechtsakt ausüben | ||
[1] Zur sicheren Aufbewahrung sticht man Nadeln am besten in ein Nadelkissen. | ||
[2] Gestern habe ich mich beim Nähen vier mal gestochen. | ||
[3] Da sitzt eine Wespe! Sei vorsichtig, damit sie dich nicht sticht! | ||
[4] Es sticht mich in der Magengegend. | ||
[4] „Die Lunge stach auch nicht.“ | ||
[5] Lass uns nach drinnen gehen. Überall sind Mücken und die Sonne sticht unbarmherzig. | ||
[6] König sticht Dame. | ||
[7] Für einen Kupferstich wird das Bild zunächst in eine Kupferplatte gestochen und dann auf Papier gedruckt. | ||
[8] Es ist Gleichstand, also müssen wir noch ein Stechen ausführen. | ||
[9] Toni ist jetzt mit Gabi zusammen. Er hat sie sogar schon gestochen. |
schieben | |||
押す, 突く |
schieben | |||
[1] einen Gegenstand durch mechanischen Druck bewegen | |||
[2] etwas an eine Stelle tun | |||
[3] jemand für etwas verantwortlich machen | |||
[4] langsam gehen | |||
[1] Hilf mir mal, das Auto von der Straße zu schieben. | |||
[1] „Schritte entfernten sich von mir in Eile und Entsetzen, Türen wurden aufgemacht und zugeschlagen, im Nebenzimmer hub ein aufgeregtes Hin und Widerrennen an, Kastentüren knarrten und Möbelstücke schienen geschoben zu werden.“ | |||
[2] Er schob sich den letzten Bissen in den Mund. | |||
[3] Sie schoben die ganze Schuld auf ihren Vorgesetzten. | |||
[4] Sie schoben sich den ganzen Tag durch die Innenstadt, bis die Geschäfte schlossen. |
stoßen | ||
押す, 突く | ||
突く, 突き刺す |
stoßen | ||
Verb: | ||
Hilfsverb haben: | ||
[1] mit einer gezielten und raschen Bewegung irgendwo (mit etwas) auftreffen | ||
[2] (transitiv) etwas mittels einer kurzen und heftigen zielgerichteten Bewegung irgendwo eindringen lassen, es irgendwo hineintreiben | ||
[3] (transitiv) etwas fabrizieren, indem man etwas in etwas stößt | ||
[4] (transitiv) auch übertragen benutzt: etwas durch einen Stoß zu einer anderen Stelle bewegen | ||
[5] (reflexiv) unabsichtlich mit einem Körperteil nach einer raschen Bewegung irgendwo auftreffen, so dass es Schmerzen verursacht | ||
[6] an etwas angrenzen | ||
[7] (reflexiv) mit der Präposition an: sich an etwas stören, an etwas Anstoß nehmen | ||
[8] (transitiv) etwas zu etwas zerkleinern | ||
[9] (intransitiv) in Bezug auf Fahrzeuge: unter stetigen Erschütterungen vorankommen | ||
[10] (intransitiv) in Stößen auftreten | ||
[11] (transitiv) häufig auf Emotionales bezogen: jemanden mit großer Heftigkeit ergreifen | ||
[12] veraltend: kurz und kräftig in ein Instrument (meist das Horn) blasen | ||
[13] umgangssprachlich: mit Dativ: jemandem etwas mit äußerster Deutlichkeit zu verstehen geben | ||
[14] (transitiv) vulgär, bezogen auf Männer: koitieren | ||
[15] (transitiv) Schweiz: etwas (häufig Fahrräder) schieben | ||
[16] (transitiv) Schweiz: etwas (meistens Autos) anschieben | ||
[17] (transitiv) Schweiz, häufig als Aufschrift an Türen: drücken | ||
[18] (transitiv) veraltet: stampfen | ||
[19] (transitiv) oberpfälzisch: pflanzen | ||
[20] (transitiv) veraltet: etwas mit heftiger Bewegung irgendwohin stecken | ||
Hilfsverb sein: | ||
[21] auf etwas oder jemanden auftreffen, nachdem man eine schnelle Bewegung gemacht hat | ||
[22] mit der Präposition auf: jemanden ganz unerwartet treffen | ||
[23] mit der Präposition auf, auch übertragen benutzt: ganz unverhofft etwas entdecken, herausfinden | ||
[24] mit der Präposition zu: sich jemandem anschließen | ||
[25] mit der Präposition auf: auf etwas zuführen | ||
[26] Jägersprache, mit der Präposition auf: sich im steil abwärts gerichteten Flug auf ein Beutetier stürzen | ||
[1] Er stieß ihr mit der Faust in die Seite. | ||
[1] Immer musst du mit deinen Füßen an den Tisch stoßen! | ||
[1] Wir haben immer wieder mit dem Ast an deine Fensterscheibe gestoßen. | ||
[2] Der Täter stieß seinem Opfer ein Messer in den Rücken. | ||
[2] Wir haben lange Stangen in die Erde gestoßen, an denen die Pflanzen hochranken sollen. | ||
[3] Mit dem Pickel stoßen wir nun ein Loch ins Eis. | ||
[4] Vor Wut stieß Lydia ihren Mann von sich. | ||
[4] Auf der Flucht vor der Polizei stießen die Täter eine Leiter beiseite, auf der ein Maler stand. | ||
[4] Der Spieler stieß den Spielball mit dem Queue mitten in den Pulk der Roten. | ||
[4] Der König wurde vom Thron gestoßen. | ||
[4] Mehmet begriff lange Zeit nicht, dass Melanie ein Kind von ihm erwartete. Man musste ihn regelrecht darauf stoßen. | ||
[5] Jetzt hast du dich ja schon wieder an der spitzen Ecke des Schrankes gestoßen! | ||
[5] Ich habe mir an der Kante den Fuß gestoßen. | ||
[5] Meinhard hat sich derart heftig am Kopf gestoßen, dass er ins Krankenhaus musste. | ||
[6] Dieses Grundstück stößt direkt an den Wald. | ||
[6] Früher hat dieses Gelände unmittelbar ans Meer gestoßen, aber nun ist noch ein Koog dazwischen. | ||
[7] Die Nachbarschaft hat sich schon immer am Lebenswandel der Papes gestoßen. | ||
[7] Hier stoßen sich immer gleich alle an unseren Festen. | ||
[8] Der Pfeffer muss zu kleinen Stückchen gestoßen werden. | ||
[9] Das Fuhrwerk stieß auf dem holprigen Weg. | ||
[10] Er sprach mit stoßendem Atem. | ||
[10] Der Wind stößt schon den ganzen Tag. | ||
[11] Ein unaufhörliches Schluchzen stieß sie, als sie von der Vergewaltigung erzählte. | ||
[12] Er stieß kräftig ins Horn. | ||
[13] Ich habe dem aufdringlichen Typen jetzt mal gestoßen, dass ich einen Freund habe. | ||
[14] Du musst deine Freundin eben öfter mal stoßen, wenn sie immer meckert. | ||
[15] Rudi stößt sein Velo schon wieder. Er hat ständig platte Reifen. | ||
[15] Da stößt der junge Vater sein Kind im Kinderwagen. | ||
[15] Wir kamen nicht mehr vom Speicher, weil Hänsli von außen den Riegel gestoßen hatte. | ||
[16] Das Auto springt nicht an. Wir müssen es stoßen. | ||
[17] Diese Tür müssen Sie stoßen. Dann geht sie auf. | ||
[18] Die Männer stoßen das Erdreich. | ||
[19] Dort sind die Erdäpfel gestoßen. | ||
[20] Der Ritter stieß das Schwert in die Scheide. | ||
[20] Wortlos stießen sie die Hände in die Taschen. | ||
[20] Als die Bäuerin dem Pfaffen die Zunge ins Maul stieß, biss er sie ihr ab. | ||
[20] Er stieß sich den Finger in den Schlund, um den Magen zu entleeren. | ||
[21] Ich bin gegen Arno gestoßen, nachdem ich über den Teppich gestolpert war. | ||
[21] Thilo stößt immer wieder mit dem Kopf an die Zimmerdecke, wenn er sich im Bett aufsetzt. | ||
[22] Bei unserem Stadtbummel sind wir auf eine Vielzahl alter Bekannter gestoßen. | ||
[22] Selbst im hintersten Irak stieß ich auf Leute, die aus Flensburg kamen. | ||
[23] Wir sind auf Gold gestoßen. | ||
[23] Er stieß auf etwas Merkwürdiges. | ||
[23] Ihr stoßt überall auf Widerstände. | ||
[24] Im Tal stießen meine Mitstreiter und ich wieder zu unserer Reisegruppe. | ||
[25] Diese Straße stößt direkt auf das Flussufer. | ||
[26] Der Bussard segelt durch die Luft und hält Ausschau nach Feldmäusen, auf die er stoßen kann. |
Stürmen | ||
名詞. (inflection of, Sturm, , dat, p) |
Stürmen | ||
Deklinierte Form: | ||
Dativ Plural des Substantivs 'Sturm' | ||
Verb: | ||
[1] mit sein: sehr schnell laufen (besonders: ohne links und rechts zu schauen von etwas weg oder auf etwas zu) | ||
[2] Wetter, unpersönlich, ft=mit haben: sehr windig sein | ||
[3] Militär, ft=mit haben: einen Ort gegen Widerstand einnehmen | ||
[4] Sport, ft=mit sein: einen nach vorne auf den Gegner gerichteten Angriff unternehmen | ||
[1] Mit hochrotem Kopf stürmte sie aus dem Wohnzimmer. | ||
[1] Mit dem Telefon in der Hand stürmte er in die Küche. | ||
[2] Seit gestern Abend stürmt es. | ||
[3] Der Kaiser stürmte mit seinen Truppen Constantinopel. | ||
[3] Meine Eltern sind weg! Ihr könnt die Bude stürmen! | ||
[3] Mit ihrem leichten Feel-good-Song stürmte sie über Nacht die Charts. | ||
[3] Es ist Ausverkauf und die Kunden stürmen die Geschäfte. | ||
[4] Der HSV stürmte mit drei Spitzen, und das wurde belohnt. |
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