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Französischer Satz-Analysierer

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géographie
     [1] Erdkunde, Geographie
          [1] „L'histoire de la géographie débute à l'Antiquité.“
            Die Geschichte der Geographie beginnt in der Antike.
baie
     [1] Beere
     [2] Bucht
     bayer
     bai
          Adjektiv:
          [1] von Pferden: von bräunlich roter Fellfarbe; rotbraun, braun
          [1] Pferd von rotbrauner Fellfarbe; Brauner
          [2] rotbraune Fellfarbe von Pferden; Rotbraun, Braun
dans
     Präposition:
     [1] in, nach, pro, zu, bei
le
     Artikel:
     [1] der bestimmte männliche Artikel: der, die, das
          [1] Le prisonnier qui s'était enfui avait espéré gagner rapidement l'étranger, mais le gendarme l'a interpellé avant. = Der Gefangene, der entflohen war, hatte gehofft, das Ausland schnell zu erreichen, aber der Gendarm hat ihn zuvor verhaftet.
          [1] Au chrétien, il importe de chanter la louange du Seigneur. = Dem Christen ist es wichtig, das Lob des Herrn zu singen.
          [1] Le hasard est maître du destin de l'­homme. = Der Zufall ist Herr des Schicksals des Menschen.
     Pronomen:
     [1] Pronomen, das ein direktes Objekt männlichen grammatischen Geschlechtes vertritt: ihn, sie, es
     [2] Pronomen, das in der Rolle des direkten Objektes einen anderen Satz oder eine in der Sprachsituation evidente Tatsache vertritt: es, das
          [1] Mon père est sur son lit de mort, le cancer va le tuer. = Mein Vater liegt auf dem Totenbett. Der Krebs wird ihn bald töten.
          [1] Le cadavre du roi ne fut trouvé qu'après quelques jours. On le lava avant de l­'­enterrer. = Die Leiche des Königs wurde erst nach einigen Tagen gefunden. Man wusch sie und vergrub sie dann.
          [1] Achète un cahier et apporte-le en classe! = Kauf ein Heft und bring es in die Klasse mit!
          [2] Qu'il soit malade, je ne le crois pas. = Dass er krank ist - ich glaube es nicht.
          [2] Un riche qui ne voudrait pas s'enrichir encore, je ne l'­ai jamais vu. = Ein Reicher, der nicht noch reicher werden möchte, das habe ich nie erlebt.
          [2] Nachdem der Sprecher etwas Verstörendes gesehen hat: Je ne peux pas le croire! = Das kann ich nicht glauben!
sens
     [1] Bedeutung; Sinn
     [2] Sinn
     [3] Richtung
     [4] Verstand
     sentir
          [1] (transitiv) einen Sinneseindruck aufnehmen: wahrnehmen; bemerken
            [a] (transitiv) durch die Sinne (ausgenommen Gehör- und Gesichtssinn) körperlich wahrnehmen: fühlen, spüren; verspüren
            [b] (transitiv) eine subjektive Wahrnehmung, Empfindung, einen subjektiven Eindruck von etwas gewinnen oder haben: empfinden, fühlen, spüren
            [c] (transitiv) (belletristisch) eine innere, seelische, gefühlsmäßige Regung haben; einen inneren Antrieb empfinden: verspüren
            [d] (reflexiv) (veraltend) des Ablaufs (eines Ereignisses) gewahr werden; die Nachwirkungen (eines Ereignisses) spüren: sich gewahren, sich gewahr sein; nachgehen, nachschwingen
          [2] (transitiv)
            [a] mittels des Geschmackssinns bewusst wahrnehmen: etwas schmecken, etwas kosten
            [b] einen bestimmten Geschmack aufweisen: schmecken nach etwas
          [3]
            [a] (transitiv) mittels des Geruchssinns (eine Ausdunstung) wahrnehmen: riechen
            [b] (transitiv) bemüht sein den Geruch von etwas wahrzunehmen dadurch, dass man prüfend Luft durch die Nase einzieht: an etwas riechen, schnüffeln, schnuppern; beriechen
            [c] (transitiv) einen bestimmten Geruch verbreiten: riechen, (angenehm riechen) duften, (unangenehm riechen) stinken
            [d] (transitiv) (von Tieren über deren Geruchssinn) mittels des Geruchssinns einer Spur folgen, nachgehen: spüren
            [e] (intransitiv) (Kanada, umgangssprachlich) an einem bestimmten Ort heimlich und unberechtigt etwas durchsuchen, um seine Informationsgier zu befriedigen: herumschnüffeln, herumspionieren
          [4] (transitiv) sich einer Sache bewusst sein beziehungsweise bewusst werden
          [5] (transitiv) intuitiv erfassen; mit Feingefühl ahnen: erahnen; wittern
          [6] (transitiv) (über einen Schriftsteller, einen Künstler und dessen schöpferische Tätigkeit) für seine Erzähl- beziehungsweise Schreibkunst empfänglich sein, es grundlegend verstehen
          [7] (transitiv) (von Gläubigen über Gott) durch den Glauben oder durch mystische Intuition erkennen, vernehmen, wahrnehmen
          [8] (transitiv) durch eine kunstsinnige Feinfühligkeit ein ästhetisches Empfinden haben für etwas
          [9] (transitiv) (im übertragenen Sinne zu [3c]) durch die Art, die Eigenschaften einer Sache einen bestimmten Anblick bieten beziehungsweise Eindruck erwecken: riechen nach; aussehen, scheinen, wirken, mit etwas zu tun haben
          [10] (reflexiv) (veraltend) sich seiner selbst, seiner Stärken, seiner Fähigkeiten bewusst sein
          [11] (reflexiv) etwas in sich (ver)spüren (um etwas zu tun); jemandem danach sein (etwas zu tun)
          [12] (reflexiv) (nur mit Negation)
            [a] (aufgrund einer Krankheit, einer starken körperlichen Verausgabung) kein Gefühl, kein Bewusstsein mehr für den eigenen Körper besitzen: sich nicht mehr spüren (können)
            [b] (mit einer Empfindung als präpositionalen Objekt hinter de:) ne pas se sentir de … außer sich sein vor …, außer sich geraten vor … die Selbstbeherrschung verlieren vor …
            [c] (umgangssprachlich) kopflos sein, nicht mehr recht bei Verstand sein; die Nerven verlieren, kopflos werden: ‘ne Meise haben, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben; ausflippen, ausrasten, durchdrehen, den Kopf verlieren
          [13] (reflexiv) von seinem körperlichen oder seelischen Zustand, von seiner gegenwärtigen Lage eine bestimmte Empfindung haben: sich fühlen
          [14] (reflexiv) eine körperliche, moralische, geistige Disposition, Hang haben: anwandeln, verspüren
          [15] (reflexiv) spürbar sein; erspüren, ertasten
          [16] (reflexiv) (veraltend, belletristisch)
            [a] ein körperliches Gebrechen fortwährend als schwer erträglich empfinden: leiden an, unter
            [b] von dem Einfluss, den Folgen, der Nachwirkung von etwas betroffen sein: leiden unter
               [1] Nous sentions son incertitude.
                 Wir spürten seine/ihre Unsicherheit.
               [1a] En tâtant ici, tu sentiras une bosse.
                 Wenn du hier entlangtastest, wirst du eine Beule spüren.
               [1a,1b] (bildhaft:) Le pet qui ne peut sortir
                 A maintz la mort fait sentir.
                 Et le pet de son chant donne
                 La vie à mainte personne. …
                 :Ein Furz, welcher blieb stecken
                 :Ließ manchen den Tod schmecken.
                 :Und der Furz gab mit seinem Ton
                 :Das Leben schon mancher Person. …
               [1b] « Une saveur âcre qu’elle sentait dans sa bouche la réveilla. »
                 Ein bitterer Geschmack, den sie im Munde spürte, weckte sie auf.
               [1b] « Je sentais que j’aurais pu rester sans rencontrer ces plaisirs inconnus et que ma tristesse n’était pas seule à m’avoir privé d’eux. »
                 Ich spürte, dass ich hätte bleiben können, ohne Begegnung mit diesen unbekannten Freuden, und dass es nicht meine Traurigkeit allein war, die mir diese versagt hatte.
               [1c] « Il arrive souvent que notre âme sent du plaisir lorsqu'elle a un sentiment qu'elle ne peut pas démêler elle-même, et qu'elle voit une chose absolument différente de ce qu'elle sait être, ce qui lui donne un sentiment de surprise dont elle ne peut pas sortir. »
                 Oftmals kommt es vor, dass unsere Seele Freude verspürt, wenn sich in ihr ein Gefühl regt, dass sie selbst nicht deuten kann, und wenn sie etwas sieht, das völlig verschieden ist von dem, was sie definitiv weiss, was sie dann in ein Gefühl der Überraschung setzt, in dem sie gefangen bleibt.
               [1c] « Il reconnut qu'il avait peur. Il entra deux fois dans des cafés pleins de monde. Lui aussi, comme Cottard, sentait un besoin de chaleur humaine. »
                 Er gestand sich ein, dass er Angst hatte. Zweimal ging er in gut besuchte Cafés. Wie Cottard verspürte auch er ein Bedürfnis nach menschlicher Wärme.
               [1d] « Un cœur noble se sent de sa noble origine. »
                 Ein edles Herz ist sich seiner edlen Herkunft gewahr.
               [1d] «Il se sentira longtemps de cette blessure. »
                 Diese Verletzung wird ihm noch lange nachgehen.
               [1d] « Il a fait une grande perte au jeu, il s'en sentira longtemps. »
                 Er machte beim Spiel einen großen Verlust, den wird er noch lange spüren.
               [2a] Elle sentait la sauce avec la langue.
                 Sie schmeckte mit der Zunge die Soße.
               [2b] La soupe sent le poisson.
                 Die Suppe schmeckt nach Fisch.
               [3a] Ça sentait le pétrole à plein nez.
                 Das Petroleum stieg einem in die Nase. (Es roch stark nach Petroleum.)
               [3b] « Tenez, en longeant ce mur, nous allons sentir les lilas. C'est une senteur délicieuse. »
                 Passen Sie auf, wenn wir an dieser Mauer entlanggehen, werden wir Flieder schnuppern. Ein köstlicher Geruch ist das.
               [3c] La viande est avariée, elle sent.
                 Das Fleisch ist verdorben; es stinkt.
               [3d] « On ne conçoit pas, mais on voit, on ne peut qu'admirer comment le chien sent souvent après plusieurs heures l'empreinte légère du pied d'un lièvre. »
                 Man begreift es nicht, aber man sieht es und kann nur darüber staunen, wie ein Hund, oft noch nach mehreren Stunden, nach der losen Fährte eines Hasens spürt.
               [3e] « Quand je commencerai à sentir, les voisins vont appeler la police. Bingo, Taubin ! Y vont t'avoir. »
                 Wenn ich anfange herumzuschnüffeln, werden meine Nachbarn die Polizei rufen. Bingo, Maulwürfchen ! Die werden dich schnappen.
               [4] « Il s'était mis, pour ne plus sentir la misère de son existence, à travailler éperdument. »
                 Er fing an wie verzweifelt zu arbeiten, um sein elendes Leben nicht mehr zu sehen.
               [5] « C'est bien la femme qu'il te faut. Elle te rendra heureux. Tu sais, entre elles, les femmes sentent ça. »
                 Du brauchst unbedingt eine Frau. Sie wird dich glücklich machen. Weißt du, Frauen wittern so etwas, wenn sie unter sich sind.
               [6] « Sur d'autres sujets voisins de Racine, il [La Harpe] est incomplet; il sent peu Molière ».
                 Zu anderen Themen im Umkreis von Racine zeigt er [La Harpe] Lücken; er begreift wenig von Molière
               [7, 1] « L’âme ne peut se mouvoir, s’éveiller, ouvrir les yeux, sans sentir Dieu. On sent Dieu avec l’âme, comme on sent l’air avec le corps. »
                 Die Seele kann sich nicht rühren, nicht erwachen, nicht die Augen öffnen, ohne Gott zu erkennen. Die eigene Seele nimmt Gott wahr, wie der eigene Leib den Wind wahrnimmt.
               [8] « D'autres artistes sentent vivement mais n'ont point de raisonnement abstrait, et comme les précédents, leur communion avec le monde est peu profonde. »
                 Andere Künstler wiederum empfinden lebhaft, können jedoch keinem abstrakten Gedankengang folgen, und wie bei den vorgenannten ist ihre Verbundenheit mit der Welt nicht sehr tief.
               [9] Esperons que cet article-ci sent l'effort.
                 Hoffentlich merkt/sieht man diesem Eintrag hier den Aufwand an.
               [10] « Ça me flatte, vois-tu, que tu aies reconnu sur ma figure que je n'étais pas une femme à laisser un enfant sur le pavé. On n'est pas riche, mais on se sent. »
                 Weißt du, es schmeichelt mir schon, dass du mir vom Gesicht abgelesen hast, dass ich keine Frau bin, die ihr Kind auf die Straße setzt. Wir sind zwar nicht reich, aber wir sind uns unserer Stärken bewusst.
               [11] Elle se sent la force de s'attaquer à ce problème.
                 Sie fühlt sich stark genug, dieses Problem anzugehen.
               [11] Tu te sens pas d'y aller, la nuit?
                 Dir ist wohl nicht danach heute Nacht dort hinzugehen?
               [12a] « On a craint pour moi une fièvre cérébrale Mon corps était bien au lit sous l'apparence du sommeil, mais mon âme galopait dans je ne sais quelle planète. Pour parler tout simplement, je n'y étais plus et je ne me sentais plus. »
                 Man befürchtete schon, ich könnte ein Hirnfieber haben Wohl lag mein Leib auf dem Bett und schien zu schlafen, aber meine Seele galoppierte auf ich weiß nicht welchem Planeten herum. Um es einfach zu sagen, ich war nicht mehr da und ich war nicht mehr bei mir.
               [12b] « À ces mots le Corbeau ne se sent pas de joye : / Et pour monstrer sa belle voix, / Il ouvre un large bec, laisse tomber sa proye. »
                 Auf diese Worte hin ist der Rabe ganz außer sich vor Freude : / Und um seine schöne Stimme zu zeigen, / Macht er einen großen Schnabel auf, lässt seine Beute fallen.
               [12b] Elle ne se sentait plus de colère.
                 Sie geriet vor Zorn ganz außer sich.
               [12c] Alors, tu ne te sens plus!?
                 Du hast wohl ’ne Meise!? Sag mal, flippst du jetzt völlig aus?
               [13] Comment vous sentez-vous? – Moi, je me sens bien.
                 Wie fühlen Sie sich? – Ich fühle mich gut.
«petit
golfe
     Golf
     golfer
          Verb:
          [1] intransitiv, Sport: Golf spielen, golfen
marin»)
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